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2024 Bildungsreise Rüdesheim im Rheingau

2024 Bildungsreise Rüdesheim im Rheingau

An der Bildungsreise des Diözesanverbands nach Rüdesheim-Assmannshausen im Rheingau nahmen auch 4 Frauen unseres Zweigvereins teil.

Vom 19.04. bis 21.04.2024 führte uns die Reise durch ein abwechslungsreiches Programm:

Der Freitag begann nach der Ankunft in Rüdesheim mit einer Stadtführung, danach besichtigten wir das Niederwalddenkmal. Wind und Regen schmälerten ein wenig den Genuss. Das Wetter war auch der Grund, warum keine der Teilnehmerinnen sich zu einer Gondelfahrt entschließen wollte.

Am Samstag begannen wir mit einem Gottesdienst in der Wallfahrtskirche St. Hildegard, die uns anschließend mit einem kenntisreichen Vortrag näher gebracht wurde. Darauf fuhren wir zur nahegelegenen Abtei St. Hildegard, wo wir von Sr. Hiltrud eine flammende Rede hörten, in der sie uns aufforderte, uns auf Gott einzulassen. Wir können nur gewinnen dabei!

Nach einer Stärkung im Abteikaffee starteten wir unsere Schiffahrt von Rüdesheim nach St. Goarshausen vorbei am Loreley-Felsen, zu dem uns der Bus später noch hinaufbrachte. Hier konnten wir die herrliche Aussicht auf das dortige Rheintal genießen. Das teilweise sehr ungemütliche Wetter veranlasste, bis auf drei robuste "Gewächse" aus dem Zweigverein St. Anton, zum Aufenthalt unter Deck. Der guten Laune der Gruppe tat das jedoch keinen Abbruch!

Der Sonntag brachte uns vormittags noch zum Kloster Eberbach. Hier wurden unter anderem die Innenaufnahmen zu dem bekannten Film "Der Name der Rose" mit Sir Sean Connery, Christian Slater und F. Murray Abraham gedreht. Das ehemalige Zisterzienser-Kloster beherbergt heute keine Mönche mehr. Die Basilika wird heute wegen ihrer guten Akustik als Konzerthalle genutzt. Bei der interessanten Führung erfuhren wir viel über die wechselvolle Geschichte des Klosters. Ein Besuch des Klosterladens rundete den Besuch noch ab.

Bei der Heimfahrt unterhielten wir uns noch angeregt über die schönen Erlebnisse und verabschiedeten uns am Ende mit herzlichen Wünschen und der Hoffnung auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

Text und Fotos: Sonja Sieblitz

 

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